Heute können Sie schon Türchen Nummer 17 von unserem Adventskalender öffnen. Vor allem Kochbegeisterte sollten unbedingt schauen, was sich heute dahinter verbirgt.
Heute können Sie einen praktischen Kochlöffelhalter gewinnen. Damit wird die Arbeitsfläche rund um den Herd garantiert nicht mehr vollgetropft und man kann nach dem Kochen gleich das Essen genießen und ist nicht erst ewig mit Putzen und Aufwischen beschäftigt.

Der Kochlöffel wird einfach in dem Halter abgestellt und alles, was sich noch unten am Rührer befindet tropft in das Porzellan-Schälchen. So einfach und doch so genial. Das Design ist ganz schlicht gehalten – Edelstahl und weißes Porzellan passen wirklich in jede Küche.
Wenn Sie gewinnen möchten beantworten Sie einfach die folgende Frage in den Kommentaren. Mit etwas Glück wird ihr Beitrag ausgelost!
Sie treffen den Weihnachtsmann und er fordert Sie auf, ein Gedicht aufzusagen. Würde Ihnen spontan eins einfallen?
Wir freuen uns auf die Kommentare und wünschen Ihnen einen schönen Tag!
Teilnahmebedingungen:
Um an der Verlosung des Gewinns teilzunehmen, müssen Sie die Frage am Ende des Blogbeitrages mit einem Kommentar beantworten. Dies muss in der Zeit von 6.00 bis 20.00 Uhr geschehen. Danach wird der Gewinner von uns ausgelost und von uns per E-Mail benachrichtigt, damit er uns seine Adresse mitteilen kann. Wichtig: Daher bitte unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse angeben, unter der wir Sie erreichen können! (Die ist nur für uns sichtbar und wird nicht veröffentlicht oder für andere Zwecke verwendet)Der Gewinn wird dann so schnell wie möglich verschickt. Bitte beachten Sie, dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist und keine Barauszahlung der Gewinne möglich ist. Eine Teilnahme ist erst ab einem Alter von 18 Jahren möglich.
Vorankündigung für das 24. Türchen:
Dieses Jahr wartet hinter dem letzten Türchen ein ganz besonderer Gewinn: Eine Kitchen Aid Artisan Küchenmaschine in einer Farbe nach Wahl! Da wird es mit dem Gewinnen natürlich nicht ganz so einfach. Wir möchten von Ihnen wissen, warum unbedingt SIE die Kitchen Aid brauchen. Schreiben Sie ein Gedicht, filmen Sie einen kleinen Sketch, fotografieren Sie eine Foto-Love-Story – was auch immer Ihnen einfällt. Wir sind da offen und freuen uns auf viele abwechslungsreiche Beiträge. Deshalb kündigen wir den Gewinn auch jetzt schon an; so bleibt genügend Zeit für die Vorbereitung.


nur „Advent, Advent“ würde mir einfallen
Knecht Ruprecht.
Ja, kein Problem.
Wahrscheinlich auch nur „Advent, Advent“ ^^
Den Klassiker „Advent, Advent“ 😀
Spontan auch nur Advent, Advent ?
Das habe ich als Kind aufgesagt 🙂 :
Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an. Stecke deine Rute ein – ich will auch immer artig sein!
Knecht Ruprecht
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür! 🙂
Na klar – z.B. Von drauß vom Walde komm ich her… oder Advent, Advent.
In der Kindheit gelernt und oft aufgesagt, das vergisst man nicht.
Mir fallen so spontan die Klassiker „Advent, Advent“ und „Von drauß vom Walde komm ich her“ ein.
Ganz spontan der Klassiker „Advent, Advent…“
Die Weihnachtsmaus…. Ich kann das noch immer auswendig weil ich es als Kind so geliebt habe. 😉
Advent Advent ein lichtlein brennt… Asche auf mein Haupt 😀
Klar. Zwei helle Sternlein funkeln …
Es gibt ein lustiges Gedicht zu Lametta. Aber da es drei Strophen beinhaltet, kann ich es leider nicht auswendig…
Advent von Loriot 🙂
Von drauß vom Walde komm ich her…
Advent Advent
Hihi wie fast alle anderen auch : Advent,Advent….
Mir fällt spontan kein schönes Gedicht ein, ich würde ihm ein Lied vorsingen.
In ganzer Fassung würde mir keins einfallen, aber ein paar Verse würde ich zusammen bekommen.
Von draus vom Walde komm ich her…
Ja klar. Eins geht immer. Es gibt ja genug. Z.B. Ladislaus und Annabella
Von drauß vom Walde komm ich her, ich muss sagen es Weihnachtet sehr…
„Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin.
Ein Märchen aus uralten Zeiten, das geht mir nicht aus dem Sinn.“
In meinem Kopf singe ich das noch.. Passt zwar nicht 100%- ist aber das letzte was wir auswendig lernen mussten.
Hoffen wir, dass ich den Weihnachtsmann nicht treffe. 😉
Lieber lieber Weihnachtsmann bitte schau mich nicht so böse an….
Wahrscheinlich würde ich spontan den Erlkönig aufsagen, obwohl das nicht gerade weihnachtlich ist…
Ganz spontan: Von drauss vom Walde komm ich her … 🙂
Na klar…Darauf muß man immer vorbereitet sein… Drauß vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen es weihnachtet sehr.
all überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen……..
Ob’s draußen stürmt, ob’s draußen schneit,
das soll micht nicht betrüben;
ist’s doch die frohe Weihnachtszeit,
die alle Kinder lieben.
Da geht ein Engel durch die Welt,
der alle Wünsche höret,
und was ein gutes Kind bestellt,
das wird ihm auch gewähret.
Oder lieber lustig?
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
es kam aus der Kneipe und konnte kaum steh’n.
Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen,
es hat das ganze Geld versoffen.
Es wankte hin zum Tannenwald
und hatte den A**ch voll Hannen Alt.
und das Geschenk heute gefällt mir sehr gut 🙂 Mein Mann schimpft immer, wenn ich die Löffel auf einem Stück von der Küchenrolle ablege 🙂
Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
»Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Tyrannen befreien!«
»Das sollst du am Kreuze bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn‘ ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh‘ du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet‘ er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut’ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär‘;
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn –
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«
Musste ich mal für die Schule lernen und geht mir seither nicht mehr aus dem Kopf 😀
Weil ich es gerade erst hatte, Onkel Hotte vom FFN Frühstyx Radio.
„Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen, ich hab`s überfahren, es war ein Versehen“ usw.
Außer Advent, Advent fallen mir zwar noch andere ein, aber da bin ich alles andere als textsicher.
Ja und zwar lieber guter Weihnachtsmann schau mich nicht so böse an…
Weihnachtsmann gibt es nicht 😀 Aber dem Christkind würde ich Advent, Advent ein Lichtlein brennt aufsagen *hihihi*
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4,
dann steht das Christkind vor der Tür
Auf Anhieb nicht, aber nach kurzem Nachdenken … Von drauß‘ vom Walde komm ich her, ich muß Euch sagen, es weihnachtet sehr. Nirgendwo auf den Tannenspitzen, sah ich Schneeflocken sitzen … 🙁
Dafür aber ausreichend Weihnachtslieder 😉
Ja, aber wahrscheinlich nur: „Advent, Advent“
das von Dickie Fam. Hoppenstedt zicke zacke Hühner….
Weihnachtlich kann ich ‚Knecht Ruprecht‘ und ‚Advent, Advent‘ – oder etwas singen.
Die Weihnachtsmaus von James Krüss (zumindest Strophe 1):
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar –
sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten. …
Ich würde dem Weihnachtsmann „Weihnachtsabend“ von Theodor Storm aufsagen und mich, wie immer in der dritten Strophe verhaspeln :}
Spontan würde mir einfallen „Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an ….“ 🙂
Ich muss mich da der Mehrheit anschließen 😀 Die üblichen Verdächtigen 😉
Ich würde sagen: „Zack, zack Geschenke aus dem Sack!“
Auf Anhieb würde es wohl auf „lieber gute Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an. Stecke deine Rute ein, ich will auch immer artig sein.“ hinauslaufen
Die Weihnachtsgeschichte aus meiner Kindheit hab ich natürlich noch drauf!
Wärst Du Kindchen im Kaschubenlande,
wärst Du Kindchen doch bei uns geboren …
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
…
Musste ich in der Grundschule auswendig lernen…