Es gibt eine riesige Vielzahl verschiedener Puddingsorten. Die wahren Klassiker kennen wir noch aus Kindertagen von unserer Großmutter. Grießpudding gehört definitiv dazu, oder? Nicht selten wird hier jedoch zur Tüte gegriffen oder gar zum fertigen Becherchen aus der Kühlung im Supermarkt. Das muss nicht sein. Ein guter Grießpudding – mit konstanter Qualität – ist im Nu für kleines Geld zubereitet und braucht nur wenige Zutaten. Wir möchten Ihnen heute zeigen wie es geht. Für all Jene unter Ihnen, die viel lieber Schokoladenpudding essen, geht es hier entlang.

Die wesentlichen zwei Zutaten

Im wesentlichen besteht Grießbrei aus Milch und Weichweizengrieß. Um geschmacklich noch mehr aus der Süßspeise zu holen, darf man aber auch auf ein paar mehr Zutaten zurückgreifen. Am naheliegensten ist hier wohl ein Süßungsmittel – wir haben uns für klassischen Kristallzucker entschieden. Aber natürlich ist hier Ihrer Fantasie keine Grenze gesetzt und vor allem bestimmen Sie selber wie süß es sein darf/soll. Wer mag kann die Milch auch zu Teilen durch Rahm ersetzen um einen volleren Geschmack zu bekommen. Wir haben hier mit einem frischen Ei gearbeitet. Das Eigelb gibt dem Pudding eine gewisse Fülle, während das geschlagene Eiweiß dafür sorgt, dass das Ganze nicht zu mächtig wird. Weiterhin haben wir etwas Zitrusabrieb und einen Hauch Vanille verwendet. Alternativ können Sie aber auch beispielsweise mit Zimt arbeiten.

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Grießpudding mit Beerenfrüchten

Gericht Dessert
Küche Dessert
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 500 ml Milch
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Zitronenabrieb
  • 1/2 Vanilleschote
  • 50 g Weichweizengrieß
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • Beeren z.B. Himbeeren, Heidelbeeren und Erdbeeren
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